Webdesign

Definition

Der Begriff Webdesign umfasst die optische und strukturelle Gestaltung von Inhalten (Seiten) für das Internet oder Intranet. Die ästhetische und funktionale Gestaltung von Internetseiten ist grundsätzlich abhängig von den allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der visuellen Wahrnehmung und steht immer in einem engen Zusammenhang mit deren Benutzerfreundlichkeit bzw. Bedienbarkeit (Web-Usability).

Auf dieser Seite stelle ich Ihnen die wichtigsten Elemente des Webdesigns vor.

Anforderungen an das moderne Webdesign

Neben dem professionellen Transport von Information und Corporate Identity werden noch weitere Anforderungen an das Webdesign gestellt. Allem voran geht es bei der Gestaltung von Internetseiten um die Benutzerfreundlichkeit (Web Usability).

Die angebotenen Inhalte sollen möglichst Barrierefrei vielen Menschen zugänglich sein und keine unnötigen Zugangsbarrieren, wie z.B. das Voraussetzen von bestimmten technischen Geräten oder einer speziellen Software, beinhalten. 

Heutzutage kann der Benutzer mit den verschiedensten Anzeigegeräten ins Internet gehen. Die Größe und Auflösung der Displays auf Laptops, Desktop-PCs, Tablets, Smartphones, E-Book-Readern und TV-Geräten können erheblich variieren. Dem muss das Webdesign heute dem Rechnung tragen und auf diese Endgeräte reagieren.

Webtechniken

Dem Webdesigner stehen diverse Techniken zur Verfügung, um diese Anforderungen zu erfüllen. Die bekanntesten sind sicherlich HTML, CSS und JavaScript. Hier verschaffe ich Ihnen einen Überblick über die verschiedenen "Webtechniken" und "Frameworks", mit Hilfe derer u.a. auch diese Seite erschaffen wurde.

Entstehungsprozess einer Internetseite

Aus meiner Erfahrungen der letzten Jahre als Webdesigner heraus möchte ich Ihnen zeigen, wie eine Website entsteht, welche Schritte aufeinander folgen, wo sich Fehler einschleichen und wie man diese vermeiden kann. Natürlich führen viele Wege nach Rom, respektive zur fertigen Website, meinen persönlichen möchte ich hier vorstellen.