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Suchmaschineneoptimierung (SEO)

(c) Pymouth Devon

Wozu wird SEO benötigt?

Der Erfolg einer Website bildet im zunehmenden Maße die Basis für den geschäftlichen Erfolg ihres Betreibers. Für Unternehmen ist es sehr wichtig, das Kunden ihre Internetseite besuchen und sich dort über Produkte, Angebote oder Dienstleistungen informieren können. Auch wenn die Internetseite gut ist, zieht sie oftmals zu wenig Besucher an. Der grund hierfür liegt klar auf der Hand. Die Internetseite wird von den Kunden in der Masse der Suchergebnisse einfach nicht gefunden.

Bei einer weiterhin zunehmenden Zahl von Websites bleibt jedoch die Zahl der Ergebnisse, die ein Kunde einer Suchmaschine wahrnimmt, praktisch konstant. In der Regel sind es nur die ersten zehn Resultate, die für den Nutzer Relevanz haben. Schon die Ergebnisse auf den Plätzen 11 bis 20 werden nur noch von etwa zehn Prozent der Kunden wahr genommen. Und auch von den Plätzen 1 bis 10 bekommen nur die Treffer der Top Five viele Besucher.

Um den geschäftlichen Erfolg zu steigern, kommt der Webseiten-Betreiber um eine Optimierung seiner Web-Sites für Suchmaschinen nicht herum.

SEO Methoden

OnPage-Optimierung

Grundsätzlich wird zwischen OnPage- und OffPage-Optimierung unterschieden. Mit OnPage-Optimierung werden alle Möglichkeiten und Methoden bezeichnet, die an der Struktur und dem Inhalt einer Homepage durchgeführt werden können.

Dazu gehört auch, dass die entsprechenden Suchbegriffe in den Texten vorkommen und bei den Metadaten eingefügt werden. Content ist King, denn Suchmaschinen wie Google honorieren erstklassigen Inhalt auf Webseiten mit guten Rankings.

OffPage-Optimierung

OffPage-Optimierung hingegen umschreibt die Maßnahmen, die man hinsichtlich der Umgebung der jeweiligen Internetseite treffen kann. Hier werden Maßnahmen wie Linkbuilding und Social Signals verwendet, um die Sichtbarkeit der Internetseite zu erhöhen.

Unter Linkbuilding versteht man die Herausbildung einer Linkstruktur mit anderen Webseiten, um sich besser in bestimmten thematischen Bereichen zu positionieren. Dafür sucht man bspw. nach thematisch passenden Internetseiten, um sie für eine Linkpartnerschaft zu gewinnen. Google bewertet eine Internetseite in den Suchergebnissen als umso relevanter, je mehr Links zu einem bestimmten Thema auf diese Internetseite verweisen. Aber Vorsicht, nicht nur die Anzahl (Quantität) vorhandener "Backlinks", sondern auch ihre Qualität spielen eine große Rolle.

Bei Social Signals handelt es sich um Erwähnungen der Webseite in Form von "Likes", "Shares", "Comments" (Facebook) oder "Plus1" (Google+). Hintergrund dieser Entwicklung ist, dass Suchmaschinen nicht nur die Backlinks analysieren, sondern zugleich algorithmisch prüfen, wie intensiv sich Nutzer über eine Webseite innerhalb ausgewählter sozialer Netzwerke wie Facebook oder Google+ austauschen.